Als mir mein ehemaliger Mitbewohner vor 2 Wochen einen Trailer zu The Last Of Us schickte, war ich ziemlich überrascht.
Ich hatte von diesem Spiel zuvor noch überhaupt nichts gehört, aber seit ich diesen Trailer gesehen habe, bin ich ein Fan geworden.
Das Spielestudio Naughty Dog beschert uns diesen Sommer ein Spiel der Extraklasse und bekämpft damit das alljährliche Sommerloch. Naugthy Dog kenne ich noch aus meiner Kindheit, wo sie mit Crash Bandicoot eine sehr efolgreiche und süchtig-machende Spieleserie für die PlayStation 1 herausgebracht hatten.
Sie zeichnen sich auch Verantwortlich für die Spiele über Jak and Daxter und stehen auch hinter den (anscheinend) sehr beliebten Spielen zu Uncharted, welche ich jedoch nicht gespielt habe.
The Last Of Us spielt in einer postapokalyptischen Welt, in welcher es ums nackte Überleben geht. Ihr müsst in dieser menschenfeindlichen Umgebung gegen zombie-ähnliche Mutanten, welche durch die Strassen streunen, und rivalisierende „Überlebende“ behaupten. Begleitet werdet ihr (als Joel) dabei von dem jungen Mädchen Ellie, welche ihr auf der Suche nach einer alliierten Widerstandsgruppe begleitet.
Die InGame-Grafik, welche einer in den Videoschnipseln auf FaceTube™ bewundern darf, ist ziemlich atemberaubend und es scheint mal wieder der Fall zu sein, dass erst zum Ende einer Konsolengeneration die Entwickler_innen richtig gelernt haben, wie sie das letzte bisschen Leistung aus den Kiste kratzen können.
Erfreulicherweise kommt dieses Spiel schon diesen Freitag (14.06.2013) als Exklusivtitel für die Playstation 3 auf den internationalen Markt (wobei hier Japan wohl bis zum 20.06. warten muss) und ich bin froh drüber, dass ich diese Konsole mein eigen nennen kann.
Ich denke mein kommendes Wochenende wird von diesem Top-Spiel, welches von der internationalen Presse mit Bestnoten ausgezeichnet wurde (96% bei Metacritic), ziemlich eingenommen.
[Foto © 2013 Naughty Dog™]